Hier treffen sich die, die Schmuck nicht nur schön, sondern auch fair machen – mit Respekt für Menschen, Natur und Handwerk. Nachhaltigkeit, die Haltung zeigt.
Was macht die Sustainability Area der INOVA COLLECTION besonders?
Verantwortungsbewusster Handel in der Schmuckbranche verankert sich zunehmend nicht nur in der Zielgruppe der jungen Generation Schmuckschaffender. Mit der jedes Jahr steigenden Nachfrage nach fair gehandelten Produkten in der Modebranche und im Schmuckhandel achten zunehmend mehr Händler und Goldschmiede auf die Herkunft ihrer Waren.
Der Einsatz für fair gehandelte Produkte ist dadurch längst nicht mehr nur ein Trend, sondern eine Bewegung, innerhalb unserer Branche.
Dennoch gibt es viele in der Schmuckbranche, die sich noch unsicher sind, wie sich verantwortungsbewusster Handel mit ihrem Geschäftsmodell verbinden lässt. Das hat verschiedene Gründe: Auf der einen Seite glauben Kritiker nicht daran und befürchten Greenwashing seitens der Unternehmen. Andere vermuten, dass eine Umstellung auf nachhaltige und faire Produktion ihre Produktionskosten erheblich erhöhen könnte. Wiederum andere etablierte Unternehmen stellen sich die Frage, wie sich solche Maßnahmen mit der internationalen Wettbewerbsfähigkeit vereinbaren lassen.
Die INOVA COLLECTION 2025 startet daher mit der neuen Sustainability Area einen Versuch, den Diskurs in der Branche zwischen allen Seiten zu fördern, Vorurteile abzubauen und den Teilnehmern die Möglichkeit zu geben, sich aktiv in die Debatte um nachhaltige Schmuckproduktion einzubringen.
Die Sustainability Area ist deshalb räumlich und thematisch eng mit der Social Media Area verknüpft. Social Media bietet die ideale Plattform, um in einen offenen Diskurs zu treten, in dem man ein authentisches und breites Feedback erhält. Die Idee der Verbindung beider Areas soll nicht nur den Austausch von Wissen und Best Practices fördern, sondern auch sicherstellen, dass die Diskussion über Nachhaltigkeit und Fairness in der Schmuckbranche eine größere Reichweite erzielt.
